Ubiquinol: Das Q10 mit der besten Wirkung?

Das Coenzym Q10 kann einen enormen Einfluss auf die Gesundheit haben. Welche Effekte auf die Gesundheit und Langlebigkeit das genau sind? Was bei der Einnahme beachtet werden sollte und welche mögliche Nebenwirkungen existieren?
Antworten auf all diese Fragen in unserem detaillierten Artikel.

Was ist Coenzym Q10?

Coenzym Q10 (kurz: CoQ10 oder Q10) ist ein Molekül, das unser Körper benötigt, um Energie zu produzieren.

In fast jeder Zelle unseres Körpers ist es vorhanden und ist zentral für den Energiestoffwechsel. Ohne ausreichend davon kann unser Energiestoffwechsel nicht optimal funktionieren

Menschliche Körperzellen: Sie brauchen ausreichend CoQ10

In den Mitochondrien, die als „Kraftwerke“ der Zellen dienen, wird Q10 in relativ großen Mengen benötigt. Dort wird Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) produziert. Q10 hat als Coenzym die Aufgabe, Elektronen innerhalb dieses Prozesses zu transportieren. Dieser Transport ist ein wichtiger Teilprozess der Energieerzeugung.

Ohne ATP können Zellen nicht optimal arbeiten und ohne ausreichend vom Coenzym wird wiederum die ATP-Produktion beeinträchtigt. Das kann eine der Ursachen sein, die zu einem allgemeinen Energiemangel im Körper führen.

Ubiquinol vs. Ubiquinon: Was ist der Unterschied?

Dabei existiert Q10 generell in zwei Formen: Ubiquinon und Ubiquinol.
Ubiquinon ist die sogenannte oxidierte Form, während Ubiquinol die reduzierte, aktive Form darstellt. Nur die aktive Form kann direkt vom Körper verwendet werden, ohne dass weitere Schritte nötig sind.

Nicht immer leicht: Die Wahl des richtigen Nahrungsergänzungsmittels

Die gute Nachricht: Der menschliche Körper kann auch Ubiquinon in das aktive Ubiquinol umwandeln.

Die schlechte Nachricht: Nicht nur der Q10-Spiegel im Allgemeinen nimmt mit dem Alter ab. Auch diese Fähigkeit der Umwandlung in die aktive Form sinkt.

Deswegen ist es umso wichtiger, vor allem im Alter auf eine ausreichende Versorgung mit Q10 zu achten – und auf die richtige Form des Wirkstoffs. Dabei auf Ubiquinol zu setzen, hat den Vorteil, dass es vom Körper effektiver verwertet werden kann.

Die Abnahme des natürlichen Q10-Spiegels beginnt ungefähr bei einem Alter von 30 Jahren. Steht dem Körper nicht genügend des Wirkstoffs zur Verfügung, kann dies zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen.

Wie wirkt Q10 in unserem Körper?

Die Produktion vom Energieträger ATP in den Mitochondrien sicherzustellen ist die primäre Funktion von CoQ10. Es wirkt als „Katalysator“ im Prozess der Energieproduktion. Indem es Elektronen durch die verschiedenen Stufen der Energieproduktionskette transportiert, führt es letztendlich zur ATP-Herstellung.

Damit ist es besonders wichtig für Organe, die einen hohen Energiebedarf haben. Wenn diese nicht ausreichend versorgt sind, leidet der gesamte Organismus darunter.
Ein optimaler CoQ10-Spiegel hingegen hilft diesen Organen, effizient zu arbeiten und den Energiebedarf des Körpers zu decken.

Coenzym Q10 als Antioxidans

Neben der Energieproduktion hat das Coenzym aber auch eine wichtige antioxidative Funktion:

Es neutralisiert freie Radikale – instabile Moleküle, die Zellen schädigen und Alterungsprozesse beschleunigen können. Durch die Bindung dieser freien Radikale schützt es die Zellmembranen, die DNA und die Mitochondrien vor oxidativem Stress.

Oxidativer Stress wird unter anderem mit Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und neurodegenerativen Störungen in Verbindung gebracht.

Nutzen für die Herzgesundheit

Weiterer wichtiger Aspekt der Wirkung von CoQ10: Der Einfluss auf das Herz-Kreislauf-System. Da es ununterbrochen arbeiten muss, um Blut durch den Körper zu pumpen, braucht das Herz eine große Menge Energie.

Ein Mangel an Q10 kann die Herzfunktion deswegen beeinträchtigen. Da s kann zu Problemen wie Herzinsuffizienz (eingeschränkter Pumpleistung) oder Bluthochdruck führen.

Für das Herz-Kreislauf-System unersetzlich: Das Coenzym Q10

Studien belegen, dass eine Supplementierung der Substanz bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu einer Verbesserung der Herzfunktion und einer Senkung des Blutdrucks führen kann.

Effekte auf die mentale Gesundheit

Der Wirkstoff hat außerdem einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit. Das Gehirn ist ebenfalls ein sehr energiehungriges Organ. Ständig wird eine hohe Menge an ATP benötigt, um seine Funktionen zu erfüllen.

Ein Mangel an zellulärer Energie im Gehirn kann zu mentaler Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten und Stimmungsschwankungen führen.

Probleme mit der Konzentration könnten von einem Q10-Mangel kommen

In Studien wurde herausgefunden, dass Menschen mit Depressionen oft einen zu niedrigen Q10-Spiegel aufweisen. Es wird vermutet, dass eine Supplementierung mit dem Wirkstoff dazu beitragen kann, die Symptome von Depressionen und Angstzuständen zu lindern.

Q10-Mangel: An welchen Symptomen erkennbar?

Ein Mangel am Coenzym Q10 kann sich in vielfältigen Symptomen äußern. Die lassen sich oft auf die mangelnde Fähigkeit des Körpers zurückführen, ausreichend Energie zu produzieren.

Da die Substanz für die Funktion ausnahmslos jeder Zelle im Körper notwendig ist, können sich die Symptome eines Mangels an verschiedenen Stellen bemerkbar machen. Zu den häufigsten Anzeichen eines Q10-Mangels gehören:

Chronische Müdigkeit und Erschöpfung: Einer der häufigsten Symptome für einen Q10-Mangel ist ein ständiges Gefühl von Müdigkeit, auch nach ausreichend Schlaf. Dies liegt daran, dass der Körper ohne ausreichend Q10 nicht so viel Energie produzieren kann, wie für die täglichen Aufgaben benötigt wäre.
Weniger körperliche Leistungsfähigkeit: Das betrifft besonders Menschen, die körperlich aktiv sind. Ein zu geringes Level an Q10 im Körper führt zu geringerer Ausdauer und Leistungsfähigkeit. Die Muskeln benötigen eine ständige Energiezufuhr, um effizient arbeiten zu können. Ein Mangel an Q10 kann damit zu früherer Muskelermüdung und längeren Erholungszeiten nach dem Training führen.
Kognitive Beeinträchtigungen: Bekommt das Gehirn nicht ausreichend Energie – unterstützt durch CoQ10 – sind schnelle geistige Erschöpfung und Konzentrationsschwierigkeiten die Folge. Das Gefühl von einem „mentalen Nebel“ ist ein deutliches Zeichen dafür. Besonders im höheren Alter kann das soweit gehen, dass häufig ein Gefühl der Verwirrung auftritt.
Geschwächtes Immunsystem: Das Immunsystem – auch hier läuft es ohne genügend Q10 nicht rund. Zu wenig davon schwächt das Immunsystem. Das macht uns anfälliger für Infektionen. Und führt dazu, dass wir länger brauchen, um uns von diesen zu erholen.
Herzprobleme: Da das Herz auf eine konstante Energieversorgung angewiesen ist, kann ein Q10-Mangel zu Herz-Kreislauf-Problemen führen. Herzinsuffizienz, Bluthochdruck oder eine schlechtere Erholung nach anstrengenden Tätigkeiten sind die Folge.
Hautalterung: Auch die vorzeitige Alterung der Haut und damit verstärkte Faltenbildung kann eine Folge von niedrigeren Mengen des Wirkstoffs im Körper sein. Der Wirkstoff ist wichtiger Bestandteil der Hautzellen, besonders in der Epidermis (der äußeren, sichtbaren Hautschicht). Ist zu wenig Q10 verfügbar, verliert die Haut an Elastizität – sie wird schlaff und Falten bilden sich.

Wenn ihr eines oder mehrere dieser Symptome bei euch bemerkt, könnte also ein Q10-Mangel die Ursache sein. Da die körpereigene Produktion des Moleküls mit dem Alter abnimmt, sollten besonders Menschen über 40 sollten darüber nachdenken, ihren Q10-Spiegel regelmäßig zu überprüfen. Das geht zuverlässig über eine Blutprobe

Das eigene Q10-Level kann mit einem Bluttest ermittelt werden

Liegt ein Mangel vor, können eine Ernährungsanpassung hilfreich sein, oder auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel.

Falls euch ein gesundes Altern am Herzen liegt, ihr auch im fortgeschrittenen Alter noch vital und aktiv sein wollt, schaut gerne mal in unserem Partnershop nuoneo vorbei.

Ubiquinol: Das wirkungsvollste Q10 Supplement?

Wie oben erläutert, ist Ubiquinol ist die reduzierte, aktive Form von Coenzym Q10. Das bringt einige Vorteile mit sich gegenüber der oxidierten Form, Ubiquinon.

Denn dieses muss erst in Ubiquinol umgewandelt werden, bevor es überhaupt für den Körper nutzbar ist. Ubiquinol hingegen steht sofort in den Zellen zur Energieproduktion zur Verfügung. Das macht es besonders effektiv.

Vorteile von Ubiquinol

Ubiquinol sollte die bevorzugte Wahl für ältere Menschen sein. Denn, wie bereits erwähnt, nimmt die Fähigkeit zur Umwandlung der anderen Q10 Formen im Alter ab. Diese sind damit schlechter verfügbar für den Körper.

Studien haben gezeigt, dass die Bioverfügbarkeit von Ubiqui-nol bis zu 8-fach höher ist verglichen mit Ubiqui-non. Damit ist nur ein Bruchteil des Ubiqui-non vom Körper wirklich nutzbar. Das meiste wird einfach wieder ausgeschieden.

Anders bei Ubiqui-nol: Verwendet man beispielsweise ein Nahrungsergänzungsmittel mit 100mg Q10 in dieser Form, dann kann tatsächlich auch ein Großteil davon im Organismus verwertet werden und kann so seine Wirkung entfalten.

Verglichen mit Ubiqui-non bekommt man bei Ubiqui-nol also wesentlich mehr Wirkung für den Preis.

Ubiquinol: Stärkere antioxidative Wirkung

Prinzipiell agieren beide Formen als Antioxidantien. Effektiver bei der Neutralisierung von freien Radikalen ist aber Ubiqui-nol.

Davon profitieren vor allem Zellmembrane, Mitochondrien und unsere DNA. Denn so werden sie besser vor oxidativen Schäden geschützt.

Transfette in Kartoffelchips sorgen für oxidativen Stress – den kann Ubiquinol mindern

Ubiquinol Kapseln: Welche sind empfehlenswert?

Ein führender Hersteller von Ubiquinol ist Kaneka, ein Unternehmen, das sich auf die Forschung und Entwicklung von Coenzym Q10 spezialisiert hat. Kaneka Ubiquinol ist in zahlreichen Nahrungsergänzungsmitteln, häufig in Kapselform, enthalten. Es gilt als eine der qualitativ hochwertigsten und reinsten Formen von Ubiquinol die es zu kaufen gibt.

Wenn in eurem Supplement Ubiquinol von Kaneka enthalten ist, könnt ihr ziemlich sicher sein, dass ihr ein sicheres und wirksames Produkt habt.

Die Frage, ob Ubiquinol oder Ubiquinon wirksamer sind, kann also recht eindeutig beantwortet werden: Für Menschen, die ihren Q10-Spiegel gezielt erhöhen möchten, ist die -nol Form die bessere Wahl.

Sowohl für die Energieproduktion, als auch als Antioxidans hat diese Form die stärkere Wirkung. Das rechtfertigt auch den in vielen Fällen etwas höheren Preis dieser Variante von Q10.

Ubiquinol Dosierung: Wie viel Q10 ist genug?

Eine allgemeine Aussage lässt sich leider nicht treffen. Die Dosierung von Ubiquinol sollte an euren individuellen Bedürfnisse, dem Gesundheitszustand und Alter angepasst werden.

Allgemein empfehlen Expert:innen eine tägliche Dosis von 100 bis 300 mg Ubiquinol, abhängig von der Anwendung und den gewünschten Zielen.

Für die allgemeine Gesundheit: Dazu sollten täglich 100 mg Ubiquinol ausreichend sein. Verteilt auf zwei Dosen am Tag kann so die generelle Gesundheit unterstützt und das gefühlte Energielevel erhöht werden.
Für ältere Menschen: Personen über 40 könnten von einer höheren Dosierung von etwa 200 bis 300 mg Ubiquinol profitieren. So kann die Abnahme der körpereigenen Q10-Produktion ausgeglichen werden und die antioxidative Kapazität erhöht werden.
Für mehr Leistung: Wie beschrieben haben Sportler und aktive Menschen einen besonders hohen Q10-Bedarf. Zum Steigern der körperlichen Leistungsfähigkeit kann deshalb ebenfalls eine höhere Dosierung von bis zu 300 mg in Betracht kommen. So kann die Ausdauer und Regeneration optimal gefördert werden.

Generell kann Ubiquinol zu jeder Tageszeit eingenommen werden. Viele Menschen finden die Einnahme am Morgen vorteilhaft. Durch die erlebte Erhöhung des Energielevel kann der Start in den Tag leichter fallen.

Mit einer zweiten Einnahme am Mittag/Nachmittag kann das Q10-Level und damit die Vitalität über den Tag hinweg gehalten werden.

Probleme morgens aus dem Bett zu kommen? – Da könnte die Wirkung von Ubiquinol helfen

Wichtig zu beachten: Ubiquinol muss zusammen mit fetthaltigen Lebensmitteln eingenommen werden, da es ein fettlöslicher Wirkstoff ist. Das Fett verbessert die Aufnahme und Bioverfügbarkeit.

Du kannst Ubiquinol beispielsweise mit einer Mahlzeit einnehmen, die gesunde Fette wie Avocado, Nüsse oder Olivenöl enthält.

Alternativ kann auch ein Q10 Supplement genutzt werden, in dem das Molekül bereits in Fett gelöst ist, zum Beispiel in MCT-Öl. Diese Kombination von Ubiquinol mit MCT-Öl (mittelkettige Triglyceride) kann die Absorption deutlich erhöhen.

MCT-Öl ist bekannt dafür, die Fettverdauung und -aufnahme im Körper zu fördern und kann die Effizienz von Ubiquinol so zusätzlich steigern.

In einigen Fällen wird Ubiquinol auch mit Vitamin E kombiniert. Dieses Vitamin ist ein weiteres starkes Antioxidans, welches die Wirkung nochmals verstärkt.

Gefährliche Nebenwirkungen durch Ubiquinol Einnahme?

Ubiquinol gilt allgemein als ein sehr sicheres Nahrungsergänzungsmittel. Von den meisten Menschen wird es gut vertragen.

Die meisten Studien zeigen: Auch in hohen Dosen ist es über einen längeren Zeitraum gut verträglich. Dennoch gibt es einige mögliche Nebenwirkungen, die in seltenen Fällen auftreten können:

Magen-Darm-Beschwerden: Einige Personen berichten über leichte Übelkeit, Durchfall oder Bauchschmerzen. Insbesondere bei Einnahme von höheren Dosen. Diese Beschwerden sind in der Regel mild und verschwinden nach einer Reduzierung der Dosis.
Kopfschmerzen: In seltenen Fällen können Kopfschmerzen auftreten. Davon sind insbesondere Personen betroffen, die empfindlich auf Veränderungen im Energiehaushalt reagieren.
Appetitverlust: Einige Menschen verspüren einen leichten Verlust des Appetits bei der Einnahme von Ubiquinol. Dies sollte in der Regel ebenfalls vorübergehend sein.
Wechselwirkungen mit Medikamenten: Ubiquinol kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen, insbesondere Blutverdünner wie Warfarin. Deshalb solltet ihr vor der Einnahme mit einem Arzt oder eine Ärztin sprechen, wenn ihr Ubiquinol zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen möchtet. Die Medikation muss dann möglicherweise angepasst werden, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.

Insgesamt sind die Nebenwirkungen von Ubiquinol selten und mild. Treten sie dennoch auf: Dosierung reduzieren und am besten mit einer Ärztin oder einem Arzt dazu sprechen. Für die meisten Menschen treten aber keine Nebenwirkung auf und die Vorteile von Ubiquinol überwiegen.

Ein gesteigertes Energielevel und allgemein höhere Vitalität machen das Nahrungsergänzungsmittel so für viele zum regelmäßigen Begleiter.

Q10 in Anti-Aging Kosmetik

Q10 findet aber nicht nur Anwendung bei Nahrungsergänzungsmitteln. Es wird häufig auch in Kosmetikprodukten verwendet. Besonders Anti-Aging-Cremes findet sich der Inhaltsstoff häufig.

Denn nicht von innen funktioniert das Antioxidans: Auch von außen schützt es die Haut vor den schädlichen Auswirkungen von freien Radikalen. Die sind bekannt dafür, die Faltenbildung zu beschleunigen.

Auch in Cremes kommt die schützende Wirkung von CoQ10 zum Einsatz

Die Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel hingegen dient eher dazu, den gesamten Körper von innen heraus zu versorgen. Insbesondere Organe, die viel Energie benötigen, wie Herz und Gehirn, profitieren von einer regelmäßigen Einnahme

Fazit

Fassen wir zusammen: Ubiquinol ist eine hochwirksame Form vom Coenzym Q10. Für die Energieproduktion, aber auch als Schutz vor oxidativem Stress ist der Wirkstoff besonders interessant.

Ubiquinol ist dabei die Form mit der höchsten Bioverfügbarkeit und antioxidativen Wirkung. Besonders für Menschen über 40 und körperlich sehr aktive kann Ubiquinol eingenommen als Supplement damit eine gute Wahl sein. Bis zu 300 mg pro Tag – am besten verteilt auf mehrere Einnahmen – können angebracht sein.

Aber auch für diejenigen, die auf der Suche nach allgemein mehr Energie und Leistungsfähigkeit im Alltag sind, kann Ubiquinol eine wertvolle Ergänzung sein. Dann sollten 100 mg Ubiquinol täglich ausreichend sein.

Letztlich ist es wichtig, proaktiv auf die Gesundheit Acht zu geben und auch bei der Dosierung genau darauf zu achten, wie der Körper auf das Supplement reagiert. Gibt es Bedenken zu Risiken oder werden Medikamente eingenommen: Am besten vor der Anwendung mit einem Arzt oder einer Ärztin sprechen.

Häufig gestellte Fragen

Was unterscheidet Ubiquinol von Ubiquinon

Ubiquinol ist die reduzierte, aktive Form von Coenzym Q10. Das bringt einige Vorteile mit sich gegenüber der oxidierten Form, Ubiquinon.

Wie erkennt man einen Q10-Mangel?

Am deutlichsten zeigt sich eine Mangelversorgung durch chronische Müdigkeit und Erschöpfung, eine geringere körperliche Leistungsfähigkeit und kognitive Beeinträchtigungen.

Aber auch ein geschwächtes Immunsystem und sogar Herzprobleme können erste Anzeichen sein.

Was ist die richtige Dosierung von CoQ10?

Für Menschen über 40 und körperlich sehr aktive können bis zu 300 mg pro Tag – am besten verteilt auf mehrere Einnahmen – angebracht sein.

Für allgemein mehr Energie im Alltag können aber bereits 100 mg Ubiquinol täglich ausreichend sein.